Vor ein paar Wochen soll es schon einmal eine Bombardierung einer Hochzeitsgesellschaft gegeben haben. Neu ist das also nicht.
Doch davon abgesehen entspricht dieses US-Vorgehen doch nur der feigen Strategie, die eigenen Verluste möglichst zu minimieren, während dem "Gegner" maximaler Schaden zugefügt wird. Das ist US- und NATO-Praxis spätestens seit dem Golfkrieg von 1991, die dann schulterzuckend "Kollateralschäden" bedauert und fröhlich (aus der Luft) weiterbombt. Da mehren sich die "Irrtümer" eben.
MfG
tw_24
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