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27. July 2002, 18:15   #20
tschubbl
 
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In Deutschland,von Österreich ist mir nichts bekannt,gab es 18XX noch richtige Opiumhöhlen,die man dann verboten hatte.
Nicht verbieten sollte man die weichen Drogen und auch unter staatlicher Regie verkaufen.Auch sollte dies für harte Drogen,aber nur bei anerkannt Süchtigen,der Fall sein.
Für die ewig Gestrigen, ihre Methode hatte das Problem bis Dato noch nicht gelöst. Da gibt es kein Wenn und Aber,daß lässt sich nachweisen.
Bei der obigen Methode oder Praktik,würde es anders aussehen.Durch die Legalisierung und den Verkauf durch staatliche Stellen,würde erstens der Reiz des Neuen wegfallen,so daß von dieser Seite keine Neueinsteiger mehr kommen dürften oder zumindest nicht in diesem Ausmaß wie zuvor.
Durch den niedrigen Preis,würde die Gewinnspanne der Dealer kaputt gemacht und das Geschäft für sie uninteressant werden,so daß mit einem natürlichen Aussterben dieses Berufes zu rechnen ist. Das würde bedeuten,daß auch von dieser Seite,die Zahl der Neueinsteiger in die harten Drogen,ebenfalls drastisch reduziert werden und somit auch die Zahl der Süchtigen.
Für die nun geringere Zahl von Süchtigen,wäre nun auch mehr Geld für die Therapie vorhanden.