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1. September 2002, 13:31   #6
zeus2212
 
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Zitat:
Zitat von sternkind
Stimmt ja gaaaaaarnicht
stimmt jawooooooohl

"Gelehrte" Zitate zum Thema Frau

«Wiewol wenn Weiber wohl bered sind, das ist an ihnen nicht zu loben, es stehet ihnen an das sie stammeln, und nicht wohl reden können, das zieret sie viel besser.»
Martin Luther (1483-1546)

«"Gelehrte" Frauen brauchen ihre Bücher etwa so wie ihre Uhr, bloss um sie zu tragen, damit sie gesehen werde, obschon sie meist stille steht oder doch nicht nach der Sonne richtig gestellt ist.»
Immanuel Kant (1724-1804)

«Gegen die Frau betrachtet, ist der Mann mehr ein bloss möglicher Mensch, aber ein Mensch in einem höhern Begriff; gegen den Mann gehalten, ist die Frau zwar ein wirklicher, aber ein weniger gehaltreicher Mensch.»
Friedrich von Schiller (1759-1805)

«Die Frauen tragen ihre Beweise im Herzen, die Männer im Kopfe.»
August von Kotzebue (1761-1819)

«Frauen können wohl gebildet sein, aber für die höheren Wissenschaften, die Philosophie und für gewisse Produktionen der Kunst, die ein Allgemeines fordern, sind sie nicht gemacht.»
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831)

«Sonderbar, sowie das Weib zum denkenden Selbstbewusstsein kommt, ist ihr erster Gedanke ein neues Kleid!»
Heinrich Heine (1797-1856)

«Die Welt gehört, wie die Frauen, dem, der sie verführt, geniesst und mit Füssen tritt.»
Graf Giacomo Leopardi (1798-1837)

«Der Mann kann reden, was er will; das Wort ist für ein richtiges Frauenzimmer keine geistige Macht. Sie hört nicht auf Gründe, sie gelten ihr als unausstehliche Zumutung, als eine Beeinträchtigung ihres Gefühls und ihrer Herrschaft durch weiblichen Instinkt.»
Bogumil Goltz (1801-1870)

«Man fordre nicht Wahrhaftigkeit von den Frauen, so lange man sie in dem Glauben erzieht, ihr vornehmster Lebenszweck sei - zu gefallen.»


«Ich bin nicht für ein blindes Hinwegräumen aller Studienschranken, für ein Loslassen aller Realschüler und Frauen auf unsere edle und schwierige Wissenschaft.»
Prof Dr. med. Wilhelm His (1831-1905)

«Aber die Schöpfung im grossen Massstab und die Arbeit aus dem Vollen ist dem Weibe noch nie gelungen und wird ihm auch künftig nicht gelingen.»
Dr. phil. Adolf Lasson (1832-1917)