Wohl nicht nur bezogen auf unsere Spezies lässt sich wohl festhalten:
1. Der Durchschnitt hat die besten Erfolgsaussichten
2. Die Toleranzen, jemanden als schön zu empfinden, sind bei uns zumindest, unterschiedlich ausgeprägt
3. Ab einem gewissen Punkt, traut sich niemand mehr, einen abstossenden Vertreter der Menschheit als schön zu bezeichnen.
4. Wenn wir instinktiv, also ohne darüber nachzudenken, jemanden als anziehend empfinden, muss dieser Jemand zwar nicht unbedingt schön sein, aber er darf auch nicht aus einem gewissen Rahmen fallen. Sonst wird er indiskutabel und kommt nicht mehr in die engere Wahl.
5. Der gesellschaftliche Druck spielt zwar eine gewisse Rolle, jedoch bewegt auch der sich in Grenzen, die von einem Grossteil der Leute akzeptiert wird. z. B. die Rubens-Gestalten oder die durchaus fülligen Schönheitsideale des Orients, bewegen sich innerhalb dieser Grenzen.
6. Sofort ausgegrenzt werden Figuren, mit denen eine erfolgreiche Aufzucht von Jungen von vornherein problematisch erschein.
hehe, gemerkt? Ich bin der romantische Typ!