Ich arbeite in erster Linie für mein Gehalt. Geld ist wichtig. Das wird spätestens dann klar, wenn keines da ist. Bei meinem Arbeitgeber habe ich schon die Möglichkeit, (zumindest auf lange Sicht) mir eine Tätigkeit auszusuchen, die am ehesten meinen Neigungen unter Berücksichtigung meiner Ausbildung entspricht. Aber wie das eben so ist, bleibt man am ehesten da wo man gerade ist

Am Ende würde ich noch blind in eine nicht gesehene Rationalisierung reinlaufen

Nö, lieber nicht. Und Spass? Spass ist Luxus für manche und nicht typisch für Arbeitnehmer im Allgemeinen.