Frauen sind rekordverdächtig! Wissenschaftliche Studien beweisen es 
Genialer, gesünder, geschickter – egal ob im Sport, in der Bildung oder im Liebesleben.
Männer sollen das starke Geschlecht sein? :confused:
Nichts da! 
Denn dafür müssen Männer sich noch ziemlich ins Zeug legen – in vielen Dingen schlagen wir Frauen sie schon von Natur aus.
Nerven wie Stahl: von Anfang an Frauensache
Schon im Mutterbauch kann er nicht mithalten. Tests britischer Forscher ergaben: Männliche Föten reagieren bei Störungen von außen gestresster als weibliche. Schuld ist das Stresshormon Cortisol – bei ihm schießt es blitzartig in die Höhe, sie bleibt auch im größten Chaos gelassen. Im Erwachsenenalter hat sie noch einen Trumpf parat: Das weibliche Sexualhormon Stradiol wirkt beruhigend.
Schmerz lass nach: Frauen haben den Dreh raus
Männer sind wehleidiger – aber eigentlich sind Frauen schmerzempfindlicher! Sie können nur besser damit umgehen. Die Uni Ohio fand heraus: Frauen haben Erfolgsmethoden entwickelt, um sich abzulenken: Yoga, Atemübungen oder Sich-trösten-Lassen. Wenn's aber bei ihm „Aua“ macht, kann er an nichts anderes mehr denken.
Gefühlssache: Frauen packen Krisen besser
Frauen bewältigen seelische Krisen, etwa eine Trennung, leichter als Männer. Die mimen lieber den taffen Cowboy. Außerdem sind wir kommunikativer, hören besser zu als Männer. Das ist z. B. lebensverlängernd für jeden, der mit uns lebt. Denn, so fand die Uni Kalifornien heraus: Wer Trost von Frauen bekommt, wird älter!
Langer Atem: Frauen geht nie die Luft aus
Der weibliche Körper nutzt Sauerstoff effektiver. So hat er uns beim Joggen trotz seiner Muskelkraft ausdauermäßig nichts voraus. Auch beim Quasseln geht uns die Luft nie aus. Wir fangen schon als Kind früher an, flüssig zu sprechen, so Sprachforscher Robin Lickley. Daher haben wir mehr Übung, machen weniger Gedankenpausen.
Schlau wie Einstein: Das hat er von Mama
Studien der Uni Ulm zeigen: Dass Männer schlau sind, verdanken sie den Frauen. Die menschliche Intelligenz liegt nämlich größtenteils auf dem X-Chromosom, das Jungs ausschließlich von der Mutter erhalten.
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