Einzelnen Beitrag anzeigen
29. November 2002, 17:27   #1
tw_24
 
Benutzerbild von tw_24
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 1.018
SPD zahlt - die Prozeßkosten Gerhard Schröders

Parteivorsitzender und Kanzler müßte man sein. Als solcher wurde Gerhard Schröder mit dem Vorwurf konfrontiert, er färbe seine Kopfhaare. Was er natürlich nicht tut. Und deshalb zog er, zutiefst in seiner Würde als Mensch verletzt, vor Gericht und - es kostet ihn keinen Cent. Die Prozeßkosten übernimmt die SPD.

Das nennt man in der Neuen Mitte "Solidarität".

Bei der CDU sollen nun schon mutige Leute gesucht werden, die Gerhard Schröder noch ganz andere Dinge vorwerfen, damit er vor Gericht zieht und auf diese Weise die Parteikasse der SPD ruiniert wird ;-).

MfG
tw_24