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9. December 2002, 14:37   #3
tschubbl
 
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@DemoN
Ich glaube,daß in den 16 Jahren vor Schröder alles kaputtgefahren worden ist,in dem man irgendwelche Subventionen strich.Stelle Dir einen Kreis vor,den man an irgendeiner Stelle durchtrennt.Das Beste Beispiel war die EX-DDR.Da wurden Betriebe mutwillig kaputtgemacht.Bei diversen Subventionen wäre folgendes eingetreten: Keine Arbeitslosen,Folge:Kein Verlust der Kaufkraft und die daraus resultierenden Bankrotts,diverse Einzahlungen in die Rentenkasse,Krankenkasse und Arbeitslosenversicherung,was nicht zu deren Leerung geführt hätte und Erhöhung der Beiträge.Desweiteren diverse Einnahmen des Staates durch die Einkommensteuer.
Was die hohen Lohnnebenkosten anbetrifft,die hatte man auch zuvor und in anderen Sozialstaaten sind sie sogar höher und der Wirtschaft ging es gut.Wie schon erwähnt,sollte man sich darauf besinnen,was Made in Germany heist,dann hat man auch keine Probleme mit den herbeigeredeten hohen Lohnnebenkosten.Auch durch Niedriglöhne ist die Wirtschaft nicht zu sanieren,denn wer kein Geld hat,kann auch nichts ausgeben und wer kauft dann die Ware der Niedriglohnverfechter?