Ja, ich wollte nicht nur reine Kritik an der momentanen Regierung verlauten lassen, aber ein GFakt ist es, das es diesem Land in den gesamten 80ern wesentlich besser ging, bis halt mit Subventionsstreichungen und der Misswirtschaft der Treuhand und diversen anderen Fehlern dieses Land zum Ausbluten freigegeben wurde...nichts desto trotz existieren genügend Vorschläge (Hartz und Rürup), die dann aber von den momentanen Machthabern in diesem Land nach ihren Vorstellungen umgearbeitet werden und somit ihre Wirksamkeit verlieren, von daher, ein Weg zurück zum Warenzeichen "Made in Germany" führt nur über die Senkung der Lohnnebenkosten, über die Steigerung des Konsumverhaltens und der kaufkraft, des Weiteren sollte dieser Staat seine Auslandsgelder dringend überdenken, denn es kann nicht sein, dass man Milliarden € ins Ausland pumpt und dem eigenen Volk erzählt, dass die Kassen leer sind, schliesslich ist sich auch irgendwie jeder selbst der Nächste, oder nicht? Ich meine, humanitäre Hilfestellung in Ländern mit Hungersnöten ist etwas anderes als irgendwelchen Staaten ihre Waffen zu finanzieren, mit denen sie dann Völkermord betreiben...Also, meiner Meinung nach, bis auf das Nötigste alle Auslandsubventionen streichen, das Land technisch und sozial auf den neusten Stand bringen, die Lohnnebenkosten runter, Hartz in der Form durchführen, wie die Kommission es erarbeitet hat und nicht, wie es der regierung passt, und alle Mann in die Hände gespuckt und angefasst, dazu gehört auch, das die Menschen, die arbeitsfähig sind, in Lohn und Brot kommen, nicht das die Aussage, "Ich finde keinen Job" ihre Motivationslosigkeit auch noch rechtfertig, dann müssen sie halt sanktioniert werden...ein umarbeiten des Asylgesetzes nach irischen System halte ich auch für sinnvoll, denn wenn hier jemand leben möchte, dann soll er auch etwas dafür tun und nicht erst mal 3 Jahre ausruhen...also, ein halbes Jahr Unterstützung und Hilfe, beim Sprache lernen und bei der Jobsuche, kommen vom Antragsteller keine Signal, ab ins Heimatland (bei wirklich pol. Verfolgten natürlich etwas vorsichtiger), ist er am Arbeiten, gut, verliert er den Job hat er ein halbes Jahr Unterstützung (denn den Job kann jeder Mal verlieren), ansonsten ab ins Heimatland, Einbürgerung frühestens nach 15 Jahren und auch nur, wenn er/sie nicht kriminell geworden ist und sich hier der Umgebung entsprechend artikulieren kann! Desweiteren denke ich, dass die Rente zu mehr Eigenverantwortung entwickelt werden muss...zum Beispiel mit einer privten Rentenversicherung, deren Mindestsatz gesetzlich vorgeschrieben wird...ansonsten befürchte ich leben wir nicht mehr in Deutschland, eher in DisneyLand, nur ohne Eintrittspreis