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das leben ist unauslöschlich, ein autoregeneratives system. der mensch geht von alleine dahin; was bleibt, sind seine ueberReste und eine natur, die einmal tief luft holt und dann wieder fuer den geregelten gang der dinge sorgt. schaut den pilz, der sich durch den asphalt bricht, schaut den dschungel, der die städte wiedereroberte und unter sich begrub, schaut das meer, das verschlang was ihm zuwider.
der mensch ist ein phänomen, ein krankheitsbild, das bald vorbei ist. entweder, er macht platz für die naechste generation ~intelligentes leben~; oder er überlebt, gerade noch so eben, auf alle zeiten der möglichkeit beraubt, jemals diese furchterregende macht wiederzuerlangen.
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