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Die wilden Ehe-Gerüchte haben den Bundeskanzler auf die Barrikaden getrieben, er verlangt Schmerzensgeld.
Der Anwalt des SPD-Chefs sagte der "Bild"-Zeitung vom Freitag, dass Gerhard Schröder Schmerzensgeld für einen Bericht der englischen Zeitung "Mail on Sunday" haben wolle. Das Blatt hatte berichtet, der Kanzler habe eine Affäre mit einer bekannten deutschen TV-Moderatorin. Mehrere Medien hatten sogar den Namen der Journalistin genannt.
Schröders Anwalt erklärte, der Artikel habe ausschließlich aus Gerüchten bestanden und die Intimsphäre des Kanzlers verletzt. Deutschen Zeitungen, die die Meldung aus Großbritannien weiter verbreitet hätten, drohe jetzt ebenfalls eine Schmerzensgeldklage, so der Jurist.
Ein Prozess könnte für die Verlage teuer werden. Schröder sei tief getroffen und könne eine Menge verlangen, erklärte ein Experte dem Blatt. Mehr als 100 000 Euro seien für Schröder drin.
unsere politiker, müssen es ja nötig haben, und um jeden cent der irgendwo rauszuholen ist kämpfen.
da frag ich mich spinnen die denn alle???? :confused:
da kann man ja nur drüber schmunzeln