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17. January 2003, 13:54   #13
Rantanplan
 
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hügelig?? also, habe da noch nie Hügel gesehen... Mauwurfshügel vielleicht
Videothek? sicher, in jeder Form und Ausführung, mit Spezialitäten für jeden Geschmack
In Hamburch bekommt man vielleicht den Duft von Kaffe (sprich aus so, wie da steht)... in Innsbruck gibts Cafe's, nicht nur enorm viele Cafes (im Sinne Bar), sondern auch viele verschiedene Sorten, wie Verlängerter, ca je 10 Sorten Espressos, Milchschümli, Kleinen und grossen Braunen usw .... In Deutschland und/oder Hamburg gibts da doch nur einen aufgegossenen FilterKaffe (wenn Du Glück hast, er nicht aufgewärmt ist, und Du 3 Euro für bezahlst)
Überhaupt ist die Cafe-Haus-Kultur in Innsbruck sehr stark ausgeprägt. Man sitzt zusammen oder allein mit der Zeitung (FAZ,Welt, Standart, Presse, Herald) auf einen Cafe und verbringt die Mittagspause gesittet, kultiviert, und rennt nicht in irgendein Steh-Bistro, wie in Deutschland oder zu "Da Venezia" Es gibt Wiener Cafe-Häuser, und sogar das Cafe Sacher mit den berühmten originalen Sacher-torten hat sich 2000 in Ibk niedergelassen... und da willst Du mit Mc Doof auftrumpfen?
Es gibt in Innsbruck ein Theater, sicher, klar... dann gibt es aber auch noch Kinos, die mehr auf Kultur machen, so bringen sie Filme nicht nur in der Originalsprache, sondern auch kulturell hochwertige Filme, die den Geist anregen und "intellektuell stimulieren" ( ) Hamburch hat doch, gib es zu, sicher nur soetwas wie "Cineplex", wo die Gemüter mit Hollywoodschinken zugestopft werden...
Es gibt das Lied: "Innsbruck, ich muss Dich lassen"
Geschichte:
„Innsbruck liegt herrlich“, notierte Johann Wolfgang Goethe auf seiner Italienreise 1816/1817. Fast zwei Jahrhunderte nach diesem „klassisch-touristischen“ PR-Vermerk im Reisetagebuch des großen deutschen Dichterfürsten präsentiert sich Tirols Landeshauptstadt als Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum, Universitäts-, Kongress- und Kulturstadt sowie als Sport- und Tourismusmetropole. In diesem Jahrhundert sucht die Stadt am Inn ihre Chancen im „Überregionalen“ – als ein europäisches Zentrum im Alpenraum."
Die Geschichte Innsbrucks erhellt sich um 1133, als die bayerischen Grafen von Andechs am orographisch linken Innufer einen Markt (heute Stadtteil St. Nikolaus) errichteten. 1180 erwarb Markgraf Berchtold V. von Andechs Istrien vom Stift Wilten ein Grundstück am rechten Innufer und errichtete dort einen durch einen Graben und eine Stadtmauer mit Toren umgebenen weiteren Markt- und Handelsplatz, die heutige Altstadt. Zwischen 1187 und 1204 erfolgte die Erhebung zur Stadt und die Verleihung städtischer Rechte. 1281 kam es zur ersten Stadterweiterung (Neustadt, heutige Maria-Theresien-Straße).
1363 kommt Innsbruck mit der Grafschaft Tirol an die Herzoge von Österreich. Herzog Friedrich IV. erwählte Innsbruck 1420 zur neuen Residenzstadt. Es folgte eine absolute Blütezeit, die unter Kaiser Maximilian ihren Höhepunkt erreichte. An Kaiser Maximilian I. erinnert das Wahrzeichen Innsbrucks, das weltbekannte Goldene Dachl in der Innsbrucker Altstadt. Er ließ es in Zusammenhang mit seiner Hochzeit mit Bianca Maria Sforza von Mailand errichten. Mit der Residenzstadt Innsbruck war Maximilian eng verbunden. Von hier aus wurde Weltgeschichte gemacht. Innsbruck war Mittelpunkt des damaligen Europas. Die europäische Bedeutung und vor allem die musikalische Blütezeit Innsbrucks vom 15. bis ins 18. Jahrhundert prägen auch heute noch die Stadt vor allem in kultureller und baulicher Hinsicht. Innsbruck ist internationales Zentrum für Alte Musik.

(aus Zeitmangelgründen kopiert von: www.innsbruck.at)

bitte schööönnn ,
aber soo sachlich wollt ich nur begrenzt werden, aber mal sehen, was Du mir noch bieten kannst