Deutschland unterschreibt Staatsvertrag
Nun, jetzt ist es entschieden, die deutschen Steuerzahler schenke jedem Juden 30€ im Jahr. Nun, nicht direkt, es geht über Dachverband der in Deutschland lebenden Juden. Satte drei Millionen Euro lassen wir uns die ständige Wiedergutmachung an der dritten Generation der Juden kosten. Im Vergleich natürlich nur eine minimale Summe, doch viel interessanter ist doch die Reaktion des Vorsitzenden Herrn Spiegel. Natürlich bedankte er sich artig für dieses nette Geldgeschenk, das kaum einer ablehnen würde, verband seine Dankesrede ja dann doch gleich mit der Kritik am Geberland, warum es nicht denn auch noch den Mut habe, beim Feldzug gegen Saddam Hussein mitzumachen. Schließlich müßten wir Deutschen doch gleich noch mit Israel beschützen. Nun nicht gerade die feine englische Art, denjenigen zu kritisieren, der einem ein nettes Geschenk gemacht hat.
Ganz nebenbei stellt sich ja noch eine Frage, die zwar angesichts der Summe nicht wirklich relevant ist, sich aber jedoch prinzipiell beantworten läßt: Wie lange soll der Bund denn noch für die Juden zahlen?
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