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12. February 2003, 00:07   #14
Engelchen
 
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Hallöchen!

Meine Schulzeit ist ja nun auch noch nicht soooo lange her, aber bei uns bekamen die Eltern der versetzungsgefährdeten Schüler schon immer vorzeitig mit, wenn der Nachwuchs schlechte Noten schrieb.

1. Gab es pro Schulhalbjahr mindestens zwei Elternsprechtage und wenn es dringend war, hat sich auch die Lehrerin mit telefonisch mit den Eltern in Verbindung gesetzt.

2. Mussten alle Klassenarbeiten (meist auch kleinere Leistungskontrollen) von den Eltern unterschrieben werden, bevor sie von der Lehrerin abgeheftet und archiviert wurden.

Die Eltern fielen dann also nicht aus allen Wolken, wenn ihr Sprößling "urplötzlich" versetzungsgefährdet war....

Liebe Grüße, chen