Ach ja, das Handtuch; Jetzt bin ich aber gerade Essen, im Restaurant am Ende des Universums.
Und dieses "Bye bye and thanks for all the fish" hab ich jetzt auch raus. Die Menschen, müsst ihr wissen, sind nämlich nur die drittintelligenteste Rasse der Erde; Vor uns sind noch die Delphine und an erster Stelle, die Mäuse. Die haben den Computer (der kein Planet ist, obwohl es seine Affenartigen Bewohner meinen), den der Supercomputer "Deep Thought" erschaffen hat, in Auftrag gegeben und bezahlt. Aber 5 Minuten, bevor der Riesencomputer "Erde" die Frage für das Ergebnis "42" auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, wurde er von oben angesprochenen Vogonen aus dem Weg geräumt, zwecks Umgehungsstraßenbau.
Faszinierend ist aber auch das Sprachwissenschaftsbuch:
"Zeitenlehre in der Zukunft". Das Buch ist beschäftigt sich damit, welche Tempi man im
Restaurant am Ende des Universums wählen sollte, schließlich befindet man sich da in der Zukunft. Allerdings ist das Buch ein wenig kompliziert:
Zitat:
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Die meisten Leser kommen bis zum Futurum des semi-conditional modifizierten, sub-umgedrehten Intentionals des subjunktiven Präteritum Plagalis, bevor sie aufgeben...
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Und das Gedicht selber finde ich gar nicht sooo schlecht, könnte doch von diesem
Poetron-Ding kommen. *g*