Rasern geht es in der EU nun an den Kragen. Verkehrssünder können für Verstöße im EU-Ausland auch in ihrem Heimatland finanziell belangt werden. Die Justizbehörden sollen ab Herbst gegenseitig Geldbußen anerkennen und auch eintreiben, so das Ergebnis eines Treffens der Justizminister der 15 EU-Länder am Donnerstag. Bei Nichtbezahlung droht sogar Gefängnis. Die Liste enthält 39 Delikte. Neben Verkehrsvergehen sind auch Sachbeschädigung, Betrug und Körperverletzung darunter.
Quelle: ORF
Das von mir, im Titel genannte Fallbeispiel wäre in Zukunft also tatsächlich realisierbar. Wollte euch nur mal darüber informieren, dies gehört zu einer dieser Meldungen die man nicht verpassen sollte.
Immerhin denken doch wirklich manche Autofahrer, sie könnten im Ausland fahren, wie`s beliebt...