Das las ich schon. Dort ist auch eine klare Absage an Microsoft formuliert. Nur hat das keiner gemerkt:
Zitat:
Da es keinen Zeitdruck gebe, sei es für die CSU unzumutbar, "als Pannenhelfer für ein unausgegorenes und riskantes Software-Abenteuer zu dienen, zumal wirtschaftliches und kostensparendes Handeln angesichts der dramatischen Verschuldung ein Gebot der Stunde ist.
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Zitat:
Experten zufolge wird es Jahre dauern, bis die Umstellung komplett vollzogen ist. Die Kosten der Umstellung werden sich im Millionenbereich bewegen; Kosten, die sich die finanziel schwächelnde Stadt München eigentlich gar nicht leisten kann.
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Das mag stimmen, allerdings kann man davon ausgehen, dass das Abenteuer Microsoft schon ein paar mehr Millionen verschlungen hat und dies auch weiterhin tun wird.
Zitat:
Wer zwingt denn jemanden, von NT 4.0 auf Windows 2000 oder Windows XP client-seitig und auf Windows Server 2003 umzusteigen? Keiner.
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Doch. Mir fällt da auf die Schnelle USB-Peripherie ein, die - wenn ich mich Recht entsinne - unter NT4 nicht läuft, bzw. nicht ohne grossen Aufwand. Oder wenn die Verwaltung auf schnellere/ andere Rechner "updatet" die mangelnde Unterstützung für neue Hardware. Also "gezwungen" wird man schon ab und an ein anderes/ neueres OS zu installieren.
Was sind Softwareverteilungstools? Mehrere Rechner über Netz installieren?
Warum sollte es das nicht geben?
http://www.suse.de/de/company/press/...2/sapinfo.html