|
Ich komme gerade von einem außerordentlichen Elternabend (7. Klasse), an dem kein Lehrer teilgenommen hat.
Wohl aus dem Grunde, da es sich um einen Kollegen von ihnen handelte, den Politiklehrer.
Dieser Mann, Ende 40, fällt in der letzten Zeit extrem negativ bei allen Schülern auf. Man vermutet, dass er in vorzeitige Pension entlassen werden möchte.
Ich zähle einfach mal die Dinge auf, die heute ans Tageslicht gekommen sind. Immer dabei wissend, dass er Politiklehrer ist, und seine Frau in den gleichen Klassen unterrichtet.
Meinen Kommentar dazu erspare ich Euch
-Begrüßungen wie: Hallo, Ihr kleinen Scheißerchen
-keine Vorbereitung auf den Unterricht und dadurch mehrfaches Widerholen des gleichen Lernstoffes
-bei schlechter Laune lässt er die Schüler Berichte aus dem Buch abschreiben
-behauptet, dass andere Lehrer nur "Schleimscheißern" gute Noten geben
-erklärt den Schülern, dass gute Noten unwichtig seien, da man eh eine Lehrstelle bekommt
bei guter Laune wird er zur Tratschtasche:
-Erzählungen über die Gerichtsverhandlung seiner Tochter (14), weil sie geklaut hat
-Tipp, lasst für Euch unter 7jährige klauen, die können noch nicht bestraft werden
-Tipp, Drogen kann man am Besten in Kondomen über die Grenze schmuggeln
-Pornofilme kann man erst ab 18 erwerben, er tue es, da mit seiner Frau ja nix mehr liefe
-genauso und aus dem gleichen Grund würde er fremdgehen, seine Frau wäre ja zu frigide
-Tampons einzuführen sei manchmal etwas schwer, er habe da ein paar Tipps...
reicht?
reicht!
|