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4. August 2003, 15:25   #10
Tiramisu
 
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Ort: Nathan Road, Hong Kong
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Nachdem das in Schweden und in Afrika schon möglich ist, wird es irgendwann auch bei uns für homesexuelle Paare möglich sein, ein Kind zu adoptieren. Ob ich das nun gut finden soll, weiss ich nicht so recht, denn auch ich glaube, dass ein Kind mit Vater und Mutter aufwachsen sollte.

http://www.downtown.de/panorama/schweden.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,199561,00.html

Ich denke einfach, dass es nicht leicht ist für ein Kind, in so einer Beziehung aufzuwachsen, denn welcher der beiden Papas ist dann die Mama? Ich kann mir die Hänseleien in der Schule direkt vorstellen - warscheinlich wird das Kind dann auch gleich als homosexuell hingestellt und gerät somit gleich ins Abseits. Ich denke einfach, das sollten sich homosexuelle Paare einfach mal vor Augen halten und dann nicht egoistisch handeln und an sich selbst denken, sondern an das Wohl des KINDES!
Was bitte vermitteln dann die beiden homosexuellen Vater-Mütter dem Kind für eine Sexualität? Ich kann mir KAUM vorstellen, dass sie, falls es sich um einen Jungen handelt, diesen dann der Frauenwelt näherbringen würden, sondern ihn ebenfalls in richtung einer homesexuellen Beziehung (bewusst oder unbewusst, das lasse ich mal offen) drängen würden und das ist (im ursprünglichen Sinne des Worten, auch wenn es bei uns "erlaubt/geduldet" ist) nun mal in erster Linie abnormal.

Vor allem ist dann dem Kind zu wünschen, dass einer der beiden nicht ganz so starke Brustbehaarung hat oder sich rasiert ... wir kennen ja alle dieses fiese Gefühl, wenn man ein Haar im Mund hat!



Tira