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7. August 2003, 10:32   #1
tschubbl
 
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Wie die Nase des Mannes......

Wie die Nase eines Mannes..."

"...so ist sein Johannes" - eines der wohl bekanntesten Sex-Märchen der Welt. Aber stimmen solche Sprüche auch wirklich? "Nicht direkt", behaupten die Autoren des Buches "Penis pur", Katharina Butz und Detlef Icheln: Die Größe der Nase lässt nicht auf die Größe des "kleinen" Freundes schließen - dafür aber auf seine sexuelle Leistungsfähigkeit, schreiben die Beiden. Je größer die Nase, desto mehr weibliche Lockstoffe riecht der Mann. Das sorgt dann dafür, dass er stärker erregt wird und leidenschaftlicher zur Sache geht, behaupten die Autoren. Männer mit großer Nase haben also leidenschaftlicheren Sex - sind aber nicht zwangsläufig besser bestückt. Wir räumen mit den Märchen auf und sagen, was wirklich stimmt - und was ins Reich der Legende gehört. Klicken Sie sich durch!
Die Wahrheit über Sex-Mythen Dr. Andreas Herter spricht Klartext

Wer hat denn nun den "Größten"?
Über den Körperbau von dunkelhäutigen Männern wird schon seit eh und je spekuliert: Sie sollen angeblich die Größten sein, äh ... haben - heißt es. "Das stimmt auch nur halb", sagen die "Penis pur"-Autoren. Im Normalzustand ist der "Dunkle" tatsächlich länger, wenn's dann aber zur Sache geht, ändert sich an der Größe nicht mehr viel. Ganz anders angeblich bei kaukasischen Männern: Sie liegen im Schlaffi-Zustand eher im Duchschnitt, "in Action" aber eindeutig vorn, sagt die Statistik. Und noch ein Gerücht scheint bestätigt: Asiaten haben im Schnitt tatsächlich weniger in der Hose als Mitteleuropäer. In Zahlen sieht das so aus: Die durchschnittliche "Arbeitsgröße" eines Kaukasen liegt bei 16,5 cm, die eines Dunkenläutigen bei 15,5 cm, ein Mitteleuropäer ist mit 15 cm dabei und ein Asiate durchschnittlich bei 14 cm.


Das Geheimnis der Roten
"Rothaarige sind besser im Bett" - über rothaarige Frauen grassieren wohl die meisten Märchen. "Wissenschaftlich beweisen lässt sich das aber nicht", sagt der Wiesbadener Gynäkologe Dr. Hans-Viktor Bihlmaier im T-Online Gespräch. "Einige Psychologen haben festgestellt, dass rothaarige Frauen in der Pubertät eine Art Minderwertigkeits-Komplex entwickeln und sich später dann hervorheben wollen", sagt der Mediziner. "Im Zweifelsfall gilt dann vielleicht doch der Spruch, dass der Volksmund meistens Recht behält." Und schließlich gilt: Nur was man selbst sieht, glaubt man auch. Wer den Sex-Mythen also auf den Grund gehen möchte, kann eigene auch Studien betreiben und ein für alle Mal alle Märchen - zumindest für sich - aus dem Weg räumen.

Quelle

Da ich weis,daß ich gut bin,störte mich das noch nie.
Aber da kann man mal sehen,was manche Parolen wert sind.