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29. August 2003, 09:01   #5
tschubbl
 
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@Gismo
Nach deinem für ältere Menschen diskrieminierenden Beitrag,möchte ich dich darauf Aufmerksam machen,daß bei Manni,bestimmt schon das Fäustel hinter der Tür steht.
Es ist absoluter Quatsch,daß ältere Menschen mehr Unfälle verursachen wie die Jungen. Vielleicht hat man nicht mehr die Reaktion wie ein Junger,aber dafür die Erfahrung,die einem vorausschauen lässt und deshalb auch genau weis,was für einen Ablauf geschehen wird. Nur weil man null Ahnung hat und davon viel,will man den älteren Menschen ihre Mobilität rauben? Das kann doch nicht wahr sein! :confused:
Genauso so das Motorrad. Es wurde eben festgestellt,daß ein 25 jähriger nicht mehr die Unfälle baut,wie ein Anfänger.Warum soll er sich dann nicht gleich ein großes Motorrad holen,wenn er es eh länger fährt? Es liegt ja schlieslich an ihm,wie weit er den Hahnen aufreist.Zu deiner Information,der eingeschränkte Motorradführerschein bis 34 PS,kann nach zwei Jahren,ohne daß ein Motorrad überhaupt gefahren wurde,in die offenen Klasse umgewandelt werden.Finde ich persönlich weitaus gefährlicher,da nach der Fahrschule keine Fahrpraxis aufgebaut wurde.
Die erhöhte Unfallhäufigkeit bei den eingeschränkten Fahrern,war schon deshalb höher,da sie mit der 27PS-Regel die Unfälle bauten.Da wurde Überholt,mit einer Beschleunigung,die jederzeit gereicht hätte,den Vorgang abzuschliesen. Nur ging diesen Mopeds ab 100 die Luft aus und sie krachten in den Gegenverkehr. Da war die Erhöhung auf 34 PS ein Seegen.
Wenn dein Kollege seit 15 Jahren im Besitz der Klasse drei ist,so benötigt er für die Klasse I keine Sofortmaßnahmen am Unfallort,denn die hat er,sonst hätte er die Prüfung zur Klasse III nicht ablegen dürfen.

Nachtrag: Es steht fest,daß 98 % der Motorradunfälle durch das Verschulden der Autofahrer verursacht wurden. Verbrennt endlich eure Bildzeitung,die ist eh zu teuer.