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9. November 2003, 15:22   #1
cli
 
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BROT? Nein Danke!

BROT? - MUSS DAS SEIN?
Es ist nicht länger geheimzuhalten. Die gesundheitlichen und
sozialen Auswirkungen von Brotkonsum, legen den dringenden
Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten
Substanzen aufzunehmen. Hier das Fazit einer UN-Studie über
das gefährliche Backwerk:

1. Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsument/Innen.

2. Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen in
denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten
Tests unter dem Durchschnitt.

3. Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten
gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung
geringer als 50 Jahre; die Kindersterblichkeitsrate war
inakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindbett; Seuchen
wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze Nationen.

4. Mehr als 90% aller Gewaltverbrechen geschehen innerhalb
von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot.

5. Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die “Teig”
genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an einem
Pfund Teig ersticken kann. Die/der durchschnittliche
Deutsche isst jeden Monat mehr Brot als diese Menge.

6. Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen
wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle
auf.

7. Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot
entzogen wird und die nur noch Wasser bekommen, betteln
spätestens schon nach zwei Tagen um Brot.

8. Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum
Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnussbutter
und sogar Wurst.

9. Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90%
aus Wasser besteht, kann Brot den Körper in eine dicke
wabbelige Masse verwandeln.

10. Neugeborene Babys können einen Schock von Brot bekommen.

11. Brot wird bei einer Temperatur von über 200 Grad Celsius
gebacken. Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen
innerhalb einer Minute.

12. Die meisten Brotkonsument/Innen sind nicht in der Lage,
zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen
Manipulationen unterscheiden zu können.

In Kenntnis dieser Tatsachen fordert die UN dringend,
folgende Schritte einzuleiten:
1. Kein Verkauf von Brot an Jugendliche.
2. Nationale “BROT - NEIN DANKE”-Kampagnen; unterstützt
durch TV-Spots und Informationsmaterial.
3. 300% Steuer auf Brot, um die brotbedingten
gesellschaftlichen Schäden zu regulieren.
4. Keine Werbung für Brot.
5. Einrichtung von “brotfreien Zonen” rund um Schulen und
Kindergärten.
6. Kein Verkauf von Brot in großen Mengen.

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