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29. November 2003, 23:49   #28
tschubbl
 
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Zitat:
mein Nachbar ist im katholischen Kirchenvorstand und unser Pech ist, dass wir evangelisch sind.
Glühwürmchen
Der ist nicht katholischer Kirchenvorstand, sondern Mitglied in einer kriminellen Vereinigung. Bei solchen Typen sollte man wirklich keine übereilten Schritte vor Gericht unternehmen, sondern sie langsam aufbauen und dann zuschlagen. Dazu gehört dann auch, daß man dem Gericht deutlich macht, daß man an einer guten Nachbarschaft mit ihm nicht interessiert ist, wodurch man von vorne herein ausschliest, daß es zu einem milden Urteil kommt um eine eventuelle Versöhnung auszuschliesen.

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8ball
Ich hatte auch in Berlin keine Probleme. Der Wortführer überragte mich um zwei Köpfe und nach dem er ca. 7m rückwärts ging und danach an einer Hauswand langsam runterrutschte, war der Fisch gegessen, obwohl ich über diese Lösung nicht sehr glücklich war.

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Hier muß ich mal Ben 99 beipflichten, was die straffälligkeit der hiesigen Ausländer betrifft oder laut Schmierblätter betreffen sollte.
Vor der Öffnung des "Eisernen Vorhanges" gab es eine Statistik, die ganz klar besagte, daß Straftaten von "Ausländern", gemessen an dem Anteil der hier wohnenden ausländischen Bürgern, gegenüber der deutschen Bevölkerung, ganz deutlich geringer war, als die der Deutschen selber.
Ein "Hallo" zu dem im gleichen Haus lebenden "Kanacke", "scheiß Türke" oder "Menschenfresser", bewirkt meistens sehr große Wunder.