… dann müßten ja viele Künstler „skrupellos“ sein, die in ihren Texten die Trauer um Angehörige verarbeiten. Denkt nur mal zum Beispiel an Herbert Grönemeyer, der sich in seinen Liedern wiederholt auf den Tod seiner Frau und seines Bruders bezieht. Da würde ja wohl auch niemand auf die absurde Idee kommen, ihm die Vermarktung persönlicher Schicksalsschläge vorzuwerfen.
Gruß Ben
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