Hallo Ogino,
das Problem besteht imho nicht in der Sucht an sich, sondern in dieser schon fast "rituellen" Handlung des Rauchens. Da werden unbewusst Emotionen mit dieser Zigarette verknüpft, z.B. Entspannung oder auch Belohnungsgefühle. Als Beispiel einmal die "kleine Pause" zwischendurch, die durch die Zigarette erst den rechten "Entspannungsfaktor" erhält. Oder die "schöne Tasse Kaffee", selbstverständlich als Entspannung, nebst ebenso "schöner" Zigarette.
Es fehlt einfach etwas und dies zu kompensieren ist wohl die eigentliche Kunst ...
Gruß
Syilver
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