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30. December 2004, 10:30   #3
Glühwürmchen
 
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100.000 Menschen - ein Zahl, die man sich kaum vorstellen kann, und sie wird sich noch vergrößern durch die Nachfolgen: Seuchen, Hunger, Durst, zerstörte Natur, ausbleiben der Haupteinnahmequelle Tourismus.

Angesicht der Bilder kann man gar nicht anders als helfen. Die Organisationen sagen, dass sie quasi mit Sachspenden erschlagen wurden. Innerhalb kurzer Zeit hatte sich die Ladung verneunfacht, aber auch der Transport kostet Geld.

Soweit ich gehört habe, soll bei RTL ein Spendenmarathon kurzfristig organisiert werden.
Man kennt es ja: Das Entsetzen ist erst groß aber schon bald kommt die Verdrängung und der Geldsegen ebbt ab.

Ich hoffe, dass jede Menge Geld reinkommt, denn es geht ja nicht nur um den Moment, sondern es wird Jahre dauern, bis sich die betroffenen Gebiete wieder gefangen haben.