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12. May 2005, 18:41   #2
Ben-99
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... die gute Frau "Rosh", die sich "Lea" nennt, in Wirklichkeit aber "Edith Renate Ursula Rohs" heißt, in Berlin geboren und auch ganz "normal" evangelisch getauft wurde, kann man eigentlich schon seit langem nicht mehr ernst nehmen.

Oder was soll man von einer Frau halten, die ihren Namen in einen extrem jüdisch klingenden ändern läßt, weil sie es angeblich nicht erträgt, als Deutsche den Namen "der Täter" zu tragen? Sie spielt sogar die "Verfolgte", indem sie in Gegendarstellungen gegen die Nennung ihres richtigen Namens protestiert und dies sogar verbieten lassen wollte, damit jedoch vor Gericht auf die Nase fiel.

Schlimm genug, daß sie sich seit Jahren den jüdischen Mitbürgern in einer schon mehr als peinlichen Weise aufdrängt. Doch mit ihrer bizarren "Backenzahn"-Aktion war das Maß nun voll, und ich kann den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, gut verstehen, daß nun endlich auch ihm der Kragen geplatzt ist. Denn es sollte eigentlich zur Algemeinbildung gehören, daß nach jüdischem Brauch auch noch die kleinsten Überbleibsel ihrer Toten bestattet werden.

Man sieht zum Beispiel bei TV-Reportagen nach Selbstmordanschlägen in Israel oft bärtige Männer, die mit kleinen Tüten in der Hand nach winzigen Leichenteilen suchen. Die sind nicht etwa von der Spurensicherung, sondern es sind orthodoxe Juden, denen es nun mal wichtig ist, daß die Leichen der Opfer "komplett" beerdigt werden können.

Das sollte eigentlich auch Frau "Lea Rosh" inzwischen wissen. Aber die setzt sogar noch einen drauf und empfiehlt Paul Spiegel allen Ernstes, "sich besser zu informieren". Wer das ausgerechnet dem hierzulande höchsten jüdischen Vertreter rät, zeigt, daß Überheblichkeit, Penetranz und Ignoranz bei der Möchtegern-Jüdin "Frau Edith" bereits derart ausgeprägt sind, daß man hoffentlich in Zukunft ihre "Hilfe" dankend ablehnt, bevor sie wieder mal Leuten schadet, denen sie sich doch angeblich verpflichtet fühlt.

Gruß Ben


Zitat:
Ursprünglich protestantisch getauft, trat sie aus der Kirche aus und änderte ihren Namen. Berichte über ihre Namensänderung zu einem jüdisch klingenden Namen versuchte sie zunächst gerichtlich zu verbieten, verlor ihre Klage jedoch. In Zeitungsberichten bestreitet sie die Namensänderungen gleichwohl noch in Gegendarstellungen.

(...)

Kritiker wie Henryk Broder werfen ihr Wichtigtuerei, Geschmacklosigkeit und Profilierungssucht, ja sogar "Gesinnungsterror" vor. Rafael Seligmann nennt sie im Stern-Interview eine "Holocaust-Kassandra".

http://lexikon.freenet.de/Lea_Rosh