:haeh: Eigenartig, das Leben von Prominenzen. Da gibt es verschiedene Exemplare, die sich perfekt katalogisieren lassen:
Die Politikprominenz. Vertreter dieser Art wissen, dass sie, wenn erst einmal abgewählt, nie wieder eine Chance auf ein verantwortungsvolles Politikeramt bekommen würden (wie zum Beispiel
Borbert Nlüm [echter Name ist der Redaktion bekannt]). Daher vergeuden sie ihre Zeit damit, in verschiedenen Werbungen mitzuspielen und mit hirnverbrannten Redakteuren von drittklassigen Satiremagazinen (
MAD) in Kinder-Spielshows aufzutreten (
Was bin ich?).
Die Schauspielprominenz. Mitglieder dieser Gruppe sind Schauspieler, durch fragwürdige Filme zu weltweitem Ruhm gekommen (
Terminator) und es daher in der Politik eines Landes versuchen, deren intellektuelles Durchschnittsniveau gerade über dem der Rentierbevölkerung Lapplands schwebt (
Kalifornien). Von wem ist die Rede? Natürlich von
Schwarnold Arzenegger, der Mann, der nur deshalb Gouvernator werden durfte, weil niemand seinen Gegner kannte :haeh:
Ein weiteres Beispiel ist
Gomas Thottschalk, der bereits mit medialer Präsenz in den Bundestrag drängte, von Experten aber nicht zugelassen wurde. Witze über Angela Merkels Frisur im Bundestag wären auch unangebracht gewesen, schließlich hat Frau Thottschalk selbst Probleme damit.
Die Sportprominenz. Ein Beispiel hierfür ist
Homas Thelmer, der das Publikum begeistert, sofern es ein Publikum gibt, das noch DSF schaut, wenn es nicht schon von Homas' Kollegen
Boris Becker (der heißt wirklich so) abgeschreckt wurde. Auch eben erwähnte
Almzicke gehört dazu, wie auch Michael Schumacher. Auch
Balachel Millak scheint mehr Zeit in T-Online Werbungen zu verbringen als auf dem Fußballplatz beim Training. Aber solange die Ergebnisse stimmen, wen kümmert's.
Ciao,
Maggi