Es gibt immer Ausnahmen, aber ich weiß eben, dass sich Menschen schwer damit tun, Eltern anzuzeigen, weil ein Verdacht der Kindesmisshandlung vorliegt. Die meisten tun lieber so, als hätten sie nie was gehört.
Im Gegenteil zu den bald sofortigen Anrufen, wenn es um das Bellen eines Hundes geht
Wie die Ämter in beiden Fällen darauf reagieren ist, ohne Frage, erbärmlich.
Hunde sind Rudeltiere- wer weiß das nicht? Und wie bestimmen die, wer der Anführer des Rudels ist? Kommt da einfach wer und sagt: Ich bin nun dein Führer und du hast zu gehorchen?
Die Rotte ist dann für uns Menschen gefährlich. Stimmt, wir armen Menschen haben eh nicht mehr lange, also sollten wir geschützt werden, vor allem Getier, was tötet, weil es Hunger hat, denn wir sind ja das wichtigste, was es auf der Erde gibt
Welches Tier haben wir uns nicht zu Nutze gemacht?
Aber welchen Nutzen haben wir in einem Hund gesehen?
Pfötchen geben? Sitz/Platz/Männchen/Fuß machen?
Oder war es nicht doch das Bellen und Verjagen - wenn nötig durch Beißen - bei Gefahr?
Die Erziehung bleibt, bei Kind und Hund. Ich habe schon geschrieben, dass sie unterschiedlich verläuft, aber dennoch muss sie konsequent sein.
Der Rest ist seltsam ausgedrückt: Ein Hund muss funktionieren ohne eigene Wünsche und Bedürfnisse
Da gehe ich lieber nicht drauf ein, denn ich könnte es missverstanden haben.
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