Den
Flakhelfer Ratzinger lobte unser geschätzter
Herr Bundespräsident Horst Köhler; ganz so, als sei der
Dienst für
Führer, Volk und das geliebte Vaterland - letztere
Vokabel gebrauchte der gastgebende Gast nervend oft - Grundvoraussetzung, um
Pope zu werden, also in einem ausgesprochen
positiven und damit
verherrlichenden Sinn, und das will ich nicht stillschweigend ignorieren:
"Ihre Wahl zum Papst ist von historischer Bedeutung: Nach dem Papst aus Polen, das als erstes Land im Zweiten Weltkrieg von Deutschland überfallen wurde, ist nun jemand aus der sogenannten Flakhelfergeneration zum Nachfolger des Heiligen Petrus gewählt worden. Dass es so gekommen ist, das gibt mir Zuversicht - sechzig Jahre nach dem Ende der menschen- und gottfeindlichen Ideologie, die in Deutschland herrschte." (Quelle) Die
HJ-Vergangenheit des
Popen gibt dem
Horst Köhler "Zuversicht". Schwer zu sagen, ob er an
Suizid denken würde, entstammte der
Ratzinger dem
Widerstand ...
MfG
tw_24