Laut einer
Studie der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC in Lyon erhöht die Pille mit den kombinierten Hormonen Östrogen und Progesteron das Risiko von Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Leberkrebs.
Sie verringert aber auch das Risiko, an Eierstock- und Gebärmutterschleimhautkrebs.
Das Risiko für Frauen unter 35 Jahren ist aber sehr gering, daher wird empfohlen, dass Frauen ab 35 auf alternative Verhütungsmitteln umstellen sollen.
Eine weiter Steigerung des Risikos tritt bei langjähriger Einnahme und wie immer: Wenn familiär schon andere Krebsfälle aufgetreten sind.
Übrigens 100 Millionen Frauen nehmen die Pille, dass sind 10% aller Frauen im "gebärfähigen" Alter.