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25. August 2005, 15:11   #9
Pumawoman
 
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Irrtum, vor der Einführung des Euro wurde mitgeteilt, dass es für ein Jahr keine Preiserhöhungen geben würde (gibt sogar irgendwo den Gesetzestext), nur typisch für die Österreicher: man hört mit einem Ohr hin - die Wirtschaft durfte beim umrechnen keine höheren Preise nehmen, das wars auch schon.

Wenn ich mir das zeitweise so anhöre frage ich mich, ob es während des "Schilling-Zeitalters" keine Preiserhöhungen geben hat? Wenn ich als Kind für meine Mutter einkaufen ging, habe ich für ein Kilo Brot um die ATS 6,-- bezahlt - bevor wir den Euro bekommen haben, war der Preis zwischen ATS 25,-- und 35,--. Und heute zahle ich ca. 2,-- Euro, also?

Wer soll denn eine neuerliche Umstellung vom Euro auf den Schilling bezahlen????