Deine Gedanken habe ich auch schon gehabt und häufig von anderen gehört.
Kann es wirklich sein, dass ein Ecclestone so viel "Macht" hat, dass Ferrari sich widerstandslos fügt?
Formel1 lebt durch die Zuschauer und wenn es denen langweilig wird, weil ein Team immer gewinnt, gehen die Einnahmen bedrohlich zurück.
Besonders 2004 muss ab Halbzeit ein Verlust eingefahren haben, den sich keiner leisten will.
Sollte es so sein, was ist dann noch Formel 1?
Lediglich ein gewinnbringendes Spektakel, Volksamusement, Volksverarschung?
Ich hoffe nicht.
Wenn der Wechsel stattfinden sollte, dann weiß man, was F1 von seinen "Fans" hält
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