... für die "Gewalt an Männern" sorgt schon das immer noch nicht geschlechtsneutrale Scheidungsrecht. Am besten, man geht als Frau mit seinem Scheidungsanwalt gleich nach dem ersten Treffen ins Bett, damit er sich dann besonders dabei anstrengt, den Mann finanziell bis aufs Hemd auszuziehen. Wobei er ihn sicherheitshalber auch noch als potentiellen "Kinderschänder" darstellt, weil das clevere Frauchen über "Beweis-Fotos" verfügt, wie der "Unhold" mit den Kindern eine Kissenschlacht im Bett veranstaltet, wie er "lüstern lasziv" seine Tochter auf seinem Schoß sitzen läßt oder sogar nackt mit der ganzen Familie badet. Wobei natürlich bei dem letzten Foto die Mutter herausgeschnitten wird, die das damals zwar genauso schön und harmlos fand, damit aber jetzt nichts mehr zu tun haben will.
Und das von Glüwü angesprochene Thema "Vergewaltigung in einer Ehe" langweilt mich inzwischen wie die 500. Serien-Wiederholung auf "Kabel 1". Denn man kann dazu immer nur wieder dasselbe Argument wiederholen, das da lautet: In einem trotz allem vergleichsweise modernen Staat wie Deutschland kann eine Frau von ihrem Ehemann eigentlich nur ein einziges Mal vergewaltigt werden. Bleibt sie ihm darauf weiterhin treuergeben, ist es ihr eigenes Problem, und sie sollte anderen Menschen nicht mit ihrem wehleidigen Gejammer auf die Nerven gehen, daß er ihr immer wieder Gewalt antut.
Wie gut in Deutschland staatliche Einrichtungen wie "Frauenhäuser" gesichert sind, weiß ich, weil es oft sehr schwierig für mich war, für eine Reportage in Kontakt mit solchen Frauen zu treten, die sich in ihrer Not dorthin geflüchtet haben. Nur ganz wenige sind bereit, darüber zu reden.
Kein Wunder, denn viele von ihnen zieht es schon bald wieder zurück zu ihren brutalen Männern, um erneut von ihnen vergewaltigt und grün und blau geschlagen zu werden, was sie einem dann unter Tränen beim nächsten Interview-Termin berichten.
Sorry, aber in Anbetracht der barbarischen Zustände in vielen Ländern dieser Erde, wo Millionen Frauen noch immer unterdrückt und von den Männern als eine "Sache" betrachtet werden, mit der sie machen können, was sie wollen, halte ich das Geschwätz von deutschen Frauen, die sich als Opfer einer angeblichen "Vergewaltigung" durch ihren Ehemann wichtig machen wollen, inzwischen unerträglich.
Vor allem, wenn sie selbst gar nicht davon betroffen sind, aber immer irgendeine "Freundin" kennen, die das angeblich schon erlebt haben soll. Und solche Schnepfen sollen sich dann meinetwegen auch jeden morgen ihren "Kondom gegen Gewalt" zwischen die Beinchen schieben, wenn sie ins Büro gehen. Schließlich gibt es in der deutschen Provinz viele Frauen, die sich schrecklich langweilen und durch diese hübsche Erfindung von nun an wenigstens einen Hauch von Abenteuer "in sich" spüren ;-)
Gruß Ben
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