Ja genauso ist es. Die Wahlliste muß eine festgelegte Zeit bekannt sein. Dazu müssen jetzt die Briefwahlunterlagen abgeändert werden.
Wer Wahlleiter weiß überhaupt nicht wie er sich verhalten soll, habe ich gehört.
Rein Theoretisch muss er das vorläufige Endergebnis so schnell wie möglich mitteilen. Da Dresden aber später wählen wird könnte das vorläufige Endergebnis die Wähler beeinflussen.
Bei der letzten Wahl hatte die SPD einen "Vorsprung" von 6000 Stimmen. Wahlberechtigt sind in Dresden 219000 Wähler (so in etwa).
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