Leser der
taz gehören zur klassischen Klientel von
"Bündnis 90/Die Grünen". Nicht ganz uninteressant wäre die Reaktion der inoffiziellen
Regierungszeitung, zeigte eine noch etwas kleinere
Tageszeitung, beispielsweise die
nationalbolschewistische Junge Welt, den
typischen taz-Konsumenten als
Serbenkiller, der von der
Heimatfront aus in
Jugoslawien Auschwitz zu verhindern sucht, weil der
taz-Mann vor Ort,
Erich Rathfelder, Massengräber entdeckte, die es
gar nicht gab.
Ein solcher
Werbespot könnte folgerichtig ein paar
taz-Leser dabei zeigen, wie sie begeistert
Tornado-Piloten zujubeln, die von einem
Einsatz zurückkehren, in dessen Rahmen sie ein in einem unbedeutenden Nest, nennen wir es
Varvarin, stattfindendes
Fest in ein
Blutbad dadurch verwandelten, daß sie eine völlig unwichtige Brücke und die dort Feiernden beschossen und noch einmal zurückkehrten, um auch die inzwischen den
Verletzen zu Hilfe
Eilenden in blutige Fleischfetzen zu zerlegen.
Die
taz, die den
rassistischen Hetzer Rathfelder noch immer beschäftigt, erregte sich bestimmt ganz fürchterbar und böte einige
Rechtsverdreher auf, um einen solchen
Spot zu stoppen ...
MfG
tw_24