Selbst wenn es schwer fällt, aber niemand hat jemandem seinen Wohnort vorzuschreiben.
Kämen wir auf die Idee, einem, in Deutschland Entführten nahezulegen das Land zu verlassen? Nein obwohl nachweislich die Gefahr einer Entführung nicht verneint werden kann.
Zitat:
...also versuchen sie, Susanne Osthoff nun eben öffentlich zu diskreditieren...
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schreibt tw_24.
Ja, das tun sie, und sie tun es zurecht, denn es ist das einzige Mittel, das ihnen bleibt. Würden die Leute von Regierung und BND mit den kompletten Hintergründen herauskommen, wären sie warscheinlich selbst diskreditiert.
Davon ab, scheint die Osthof ein echtes Herzchen zu sein, die auch kein einziges Fettnäpfchen auf ihrem Weg zur Öffentlichkeit auslässt, inclusive der Vermeidung von Interviews z. B. mit der ARD. Was fürchtet sie? Das sie sich verplappern könnte bei kritischen Nachfragen. Das ein solches Interview keinen Statement-Charakter hätte?
Ein Satz wie: "Die Leute, die mich entführt haben, waren gottseidank KEINE VERBRECHER." zeigt doch eindeutig die merkwürdige Denkungsweise dieser Überzeugungsmuslimin. Sie hält ihre Entführung für OK und hat Verständnis dafür, das sowas zur Durchsetzung politischer oder humanitärer Ziele benutzt wird.
Dieses Verständnis fehlt mir. Denn der Weg zu Flugzeugentführungen und Kindergartenbesetzungen ist allzu kurz von einem solchen Standpunkt.
Bleibt das übrig, was Sacki meint: Lasst sie also hingehen, wohin immer sie will.
Aber versucht, sie als das darzustellen, was sie ist: Eine Frau, die sich längst abgekoppelt hat von ihrem Heimatland und die Deutschland nur noch für ihre eigenen Zwecke benutzt.
tschao
jupp11