Es geschehen noch
Zeichen und
Wunder. Der
SPIEGEL hat, wahrlich kaum zu fassen, entdeckt, daß es im
Irak nicht nur
"Widerstand" gibt und
"Aufständische", sondern - ganz schlimme -
"Geiselgangster", obwohl noch gar nicht abzusehen ist, ob es sich bei ihnen nicht vielleicht doch um den in
SPIEGELDeutschland sonst so beliebten
"Widerstand" handelt oder gar um solch
"ehrbare" Leute wie jene, die
Susanne Osthoff bei ihrer
Entlassung netterweise noch ein Taschengeld mit auf den Weg gaben.
Wahrscheinlich hat man sich jetzt beim
SPIEGEL darauf
versprachregelgeeinigt, daß
Kriminelle, die
Deutsche entführen, nicht mehr
"Widerstand" genannt werden, sondern
"Geiselgangster" zu sein haben. Ob das ein
Fortschritt ist?
MfG
tw_24