Dein
antideutscher Sohn könnte nun anscheinend schon die allweltgegenwärtige
"Medienaufsicht" der
"Ostküste" auf den Plan rufen mit seinen Ansichten, insofern ist
antideutsch wohl nicht mehr gleichbedeutend mit
proamerikanisch, was doch schon wieder ein emanzipatorischer Fortschritt wäre.
Antideutsche wären eben
Idioten jenseits aller
Schubladen, was andererseits wieder für mich spricht, legen wir doch Wert auf
Individualität.
Nun meinst Du,
George W. Bush sei ein Langverschläfer:
"Wenn Bush schon, wie man heute weiß, die Warnungen aus Geheimdienstkreisen in bezug auf die Vorbereitungen zu den Anschlägen am 11.9.01 verpennte [..]", dann sollte niemand überrascht sein, daß er auch
"Katrina" verschnarchte. Ihm
"schwarze Untermenschen" vorwurfsvoll einzusargen und diese Erkenntnis nun als
"Enthüllung" zu präsentieren, ist unredlich, ist widerlich.
George W. Bush hat weder den
11. September 2001 bestellt noch
Katrina verursacht. Das
Klima beeinflußt der
Zweibeiner schlimmstenfalls langfristig, also
kann der demokratisch gewählte
George W. Bush nichts für
Katrina. Er war
ES nicht. Punkt. Doppelpunkt. Greencard.
Daß gerade ein
Springer-Blatt sich ungestraft
kritsch gibt, beweist die
Unschuld des
George W. Bush in dieser Angelegenheit.
MfG
tw_24