Der
Blechtrommler ist so dumm wie seine billigen
Claqueure vergeßlich. 1999 jammerte die
Friedenstaube riesige Tränen darüber, daß seine
Deutschen noch nicht wieder allein
Kriege führen könnten.
"Wir sind offenbar nicht in der Lage, auf diesem Kontinent im Sinne von Demokratie und Menschenrechten etwas zu schaffen ohne die Amerikaner".
Und einer wie er, den die
deutsche Unfähigkeit zum unabhängigen
Kriegführen also schon damals mächtig kränkte, hat gar nichts gegen
Kriege. Sie müßten eben nur
deutscher sein.
Handfeste Gründe brauchte der
Krebsgänger 1999 jedenfalls nicht. Da reichte ihm, was ihm
Joseph Fischer und
Rudolf Scharping über
Hufeisenpläne und
KZs berichteten.
"Es war höchste Zeit, dort einzugreifen", freute er sich auf das
Gemetzel, das freilich unvollkommen bleiben mußte. Man hörte nicht auf ihn, der
Bodentruppen forderte.
"Sonst hätte man die Finger davon lassen sollen." Was spricht dieser
Kriegsfreund heute?
George W. Bush hätte die Welt belogen? Wie niedlich.
Für seinen
Freund Gerhard Schröder, der den ersten deutschen
Angriffskrieg nach
1945 mit
Lügen begründete, tat
Günter Grass sich ein paar Jahre später -
Beweise für die behaupteten
serbischen Massaker an
Zivilisten sind bis heute nicht gefunden, werden aber auch nicht mehr verlangt - mit allerlei weiteren
Deutschen zusammen, um
Deutschland vor dem
Jammern zu retten.
Zitat:
AUCH WIR SIND DAS VOLK
Die unter dem Angst machenden und abschreckenden Schlagwort Hartz IV beschlossenen Änderungen in der Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind überlebensnotwendig für den Standort Deutschland. Der ist gepflastert mit den Grabsteinen verblichener Chancen. Totengräber sind in allen Parteien zu Hause. In der Vergangenheit haben alle Regierungen dem Wähler versprochen, was nicht zu halten war.
Umso schmerzlicher ist nun die Stunde der Wahrheit. Jetzt hilft nur noch ein radikaler Kurswechsel. Solche Einschnitte tun weh wie alle schweren Operationen, aber aus Furcht vor Schmerzen nichts zu tun, wäre verantwortungslos.
Nur Demagogen, die ihre Zukunft hinter sich haben, reden dem Volk nach dem Maul. Ihre Rezepte sind so simpel wie ihre Motive durchsichtig.
Deshalb unterstützen wir Bundeskanzler Gerhard Schröder - ungeachtet aller unserer sonstigen politischen Präferenzen - in einer großen Koalition der Vernunft. Wir hoffen, dass er den Parolen der Populisten von links und rechts, die gnadenlos die Sorgen der Betroffenen für ihre Zwecke ausbeuten, Stand hält.
Wir, die Initiatoren dieser Anzeige, wählten und wählen ganz unterschiedliche Parteien. Wir arbeiten in diesem Land, wir bezahlen unsere Steuern in diesem Land, wir bekennen uns zu diesem Land. Wir haben das Jammern über Deutschland satt.
Wer mutig ändert, was geändert werden muss, hat uns auf seiner Seite.
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Dieses
Großmaul,
Ben-99, ist wahrlich niemand, der mich beeindrucken könnte. Über ihn und die, die ihn bejubeln, kann ich doch nur mitleidig grinsen. Man muß ihnen nur etwas gegen die
amerikanische Regierung vorpredigen, schon hat man sie auf seiner Seite.
Vernunftbegabte Wesen mit etwas Erinnerungsvermögen hätten
Günter Grass nach seiner verlogenen Ansprache ausgepfiffen.
MfG
tw_24