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23. June 2006, 12:37   #5
Loddarnewyork
 
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Ich habe die 3. Variante gewählt.

Spamfilter gut und schön, aber wirklich greifen tun die nicht. Spam (überwiegend aus den USA) rutscht durch, aber eben auch mal eine Mail, die als Spam aussortiert wurde.

Beim realen Briefkasten funktioniert es inzwischen. Hat man einen Aufkleber "Keine Werbung!", bleibt man sogut wie verschont von der Papierflut. Denn die Werbeversender sind identifizierbar und man kann sie am Kanthaken packen. Das aber fürchten sie und weisen deshalb die "in-den-Briefkasten-stopf"-Kolonnen an, diese markierten Briefkästen auszulassen.

Was man dadurch aber nicht verhindern kann, ist die Werbung, die ordnungsgemäß frankiert durch die Post ausgetragen wird.

Selbiges würde ntaürlich auch für vom Absender bezahlte eMails zutreffen. Da sich der Absender aber outen müßte, wäre es ein Leichtes, ihn zu belangen.

10 Sekunden zum Aussortieren der Spam-Mails. Bei mir klappt das nicht. Zumindest nicht bei meiner T-Online-Adresse, die ich nur per Web-Interface abrufen kann. Denn der T-Online-Mail-Server ist recht langsam, macht nach jedem Klick erstmal 10 Sek Pause.