Ben möge sich bitte festhalten, wenn ich seinen speziellen Freund
Carlo Thränhardt mal stellenweise zitiere.
Thränhardt schreibt nun wirklich zu 99,9 % Müll, aber mit einigen Passagen in seinem heutigen Focus-Blog trifft er genau meine Wellenlinie und wie ich finde, die Wahrheit.
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Zitat:
Keiner versteht es sein Umfeld durch Dauergrinsen und freundliches Schauen in die Irre zu führen, wie der Wahlamerikaner.
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und:
Zitat:
Die Entscheidung aufzuhören hat auch nichts mit Klinsmanns Familie zu tun. Das macht ihn natürlich bei den Frauen noch sympathischer. Jetzt denkt jeder, dass Klinsmann nicht gemacht hat, was er wollte, sondern sich für die Familie entschieden hat. Das Gegenteil ist der Fall. Er hat genau gemacht, was er machen wollte.
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Ich gehe sogar noch weiter und stelle die Behauptung auf, daß uns die US Nationalmannschaft demnächst, wenn ein wenig Gras über Klinsmanns Abschied gewachsen ist, einen ehemaligen Deutschen Weltmeister als neuen Trainer vorstellt, der durch sein stets freundliches Wesen auffällt und immer fröhlich lacht.
Und einige Monate später wird der US Trainer Klinsmann seinen neuen Assistenten vorstellen, der in Deutschland wegen Erfolglosigkeit gefeuert wurde: Jogi Löw.
Wer das ganze lesen möchte; Bitteschön:
Quelle:
Carlo ruft an - Carlo Thraenhardt FOCUS Online in Kooperation mit MSN