Ich habe diese Suppe schon öfter mal gemacht:
1 Hokkaido-Kürbis
1 Zwiebel
750 ml Brühe
frischer Ingwer
1 Teelöffel Curry
frischer Chili
1 Teelöffel Cumin
1 Becher Crème fraîche oder Sahne
(Die Mengen sind Orientierungswerte und gelten für einen Kürbis mit einem Durchmesser von ca. 20-25 cm.)
Hokkaido-Kürbis:
Orangerote Schale, sehr aromatisch, wird beim Kochen weich und wird mitgegessen;
Ernte im Oktober/November, mehrere Wochen lagerfähig.
Das Rezept:
Hokkaido-Kürbis waschen, evtl. schadhafte Stellen wegschneiden und zerteilen, Kerne entfernen, den Rest in ca. 1,5 – 2 cm große Würfel schneiden.
Eine Zwiebel würfeln und andünsten, salzen, Kürbis dazugeben. ca. 750 ml Brühe angießen und mit frischem Ingwer (ca. 50-70 g) gerieben oder kleingeschnippelt, bis zu 1 TL Curry, bis zu 1 TL Cumin (Kreuzkümmel), frischer Pfeffer aus der Pfeffermühle und frischer Chili oder etwas Sambal Olek, bis zu ½ TL Salz und 1 EL Zucker (wichtig!) und nach Geschmack Kerbel dazugeben.
Die Suppe wird recht sämig und ist fertig, wenn die Schale weich ist, nach ca. 20-25 Min. Vorsichtig pürieren – die Flecken sind w/Curry hartnäckig.
Abschmecken mit 1 Becher Crème fraîche oder Sahne.
In diesem Süppchen schwimmen gern Krabben oder Lachs, auch Schinkenwürfel würden passen...
Ich schäle den Kürbis aber.
Chili - ist Geschmackssache, wer es nicht so gerne scharf mag lässt ihn weg.
Den Kerbel habe ich immer weggelassen.
P.S. Hexe bei uns sind immer Aufkleber drauf: Speisekürbis - die anderen sind dann eben Zierkürbisse.