... ja, der Dieter ist ja sooo clever. Anstatt der Polizei zu helfen, gibt er lieber noch am selben Tag Interviews und plaudert geschwätzig alle ermittlungstechnisch relevanten Details aus:
Zitat:
Die Polizei kritisiert unterdessen Bohlen, der in Interviews mit der „Bild“-Zeitung und dem Fernsehsender RTL den Überfall genau geschildert hatte. „Das sind Detailangaben, die wir ungern in der Zeitung lesen“, sagt Rose. Dadurch könnten nicht nur die Ermittlungen behindert werden, sondern auch Schwierigkeiten auftreten, die Täter zu überführen. „Auch die Höhe der Beute haben wir nicht so gern in den Medien.“ Rose bezeichnet die Veröffentlichungen als „unglücklich“: „Wir können es aber nicht verhindern.“
Dieter Bohlen behindert die Ermittlungen
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Und was ein richtiger Angeber-Proll ist, der wedelt auch gern im Laden mit den Tausendern, wenn er für seinen 18jährigen Sohn ein Auto kauft. Das war ja sein Argument, warum er bei sich zu Hause 60.000 Euro in bar gebunkert hat. Normale Menschen würden solche Käufe wohl eher per Scheck oder Kreditkarte tätigen.
Nein, wirklich, auch nach seinem neuesten schlagzeilenträchtigen Auftritt ist mir dieser von "Bild" gesponserte Kasper nicht gerade sympathischer geworden.
Gruß Ben