So langsam aber sicher scheinen die abzuheben.
Ich bin zwar als Nichtraucher nicht betroffen, aber die Tatsache, daß der Bürger nicht nur immer mehr bespitzelt, sondern auch noch immer mehr in seiner Privatsphäre beeinträchtigt wird, macht mich schon betroffen.
Diese militanten Nichtraucher, allen voran die etwas "sonderbare" Drogenbeauftragten, Sabine Bätzing von der SPD, scheinen sich nicht bewußt zu sein, daß durch ihre Rauchverbote die Anzahl der Raucher keinesfalls zurückgeht.
Und ich möchte einen Raucher sehen, der sich an ein Rauchverbot in seinem eigenen Auto hält...
Am meisten regt mich jedoch dieses fadenscheinige Argument auf:
Zitat:
Zwar würde dies einen Eingriff in die Privatsphäre des Einzelnen bedeuten. "Aber wir müssen uns ernsthaft fragen, ob Verkehrssicherheit und Gesundheitsschutz nicht höher zu bewerten sind."
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Ich habe nicht nicht einen einigen Unfall gesehen, bei dem das Rauchen am Steuer Unfallursache gewesen ist.
Wenn dann die Drogentante der SPD solche dämlichen Begründungen ins Feld wirft, dann kann man sich nur fragen, warum einige Hauptursachen von Verkehrsunfällen nicht verboten werden: Ablenkung durch Navigerät, Handy und Autoradio. Vielleicht sollte man dann auch gleich das Betätigen der elektrischen Fenster und Schiebedächer während der Fahrt verbieten.
Wenn man was sinnvolles zur Verkehrssicherheit beitragen will, sollte man die Hauptursachen von Verkehrsunfällen bekämpfen.
Sollte das Rauchen im Auto verboten werden, werde ich zum Protestraucher, wenn ich mit meinem Smart unterwegs bin.