... man mag sich fragen, wer von den beiden bornierter und uneinsichtiger ist: Christian Klar, der sich durch die Wortwahl in seiner Grußadresse an die Rosa-Luxemburg-Konferenz in bezug auf seine mögliche Begnadigung nicht gerade einen Gefallen getan hat oder der Politik-Chef von Spiegel-Online, Claus Christian Malzahn, der sich als ewiggestriger Kapitalismus-Anbeter darüber aufregt, dabei aber genauso dümmliche Formulierungen verwendet:
"reaktionäres, antiamerikanisches Dummdeutsch",
"vulgärmarxistische Phrasen",
"Schlagwortsammlung aus dem linksextremen Poesiealbum", usw.
Christian Klar: Raus mit der Wahrheit - dann raus aus dem Knast
Kein Wunder, daß der oft peinliche Geiferer laut Aussage einer früheren Mitarbeiterin alles andere als beliebt bei den Kollegen ist. Und hinsichtlich seines Größenwahns wird er von den "Spiegelkritik"-Blog-Machern sogar mit dem "Bild"-Gaga-Schreiber F.J. Wagner verglichen:
Klar sehen mit Malzahns Politik-Analyse
Gruß Ben