Lange war von dem Mädchen nichts mehr zu hören und ich denke, es hat auch keinem etwas gefehlt.
Aber diese Nachricht läßt mich stutzen:
Zitat:
Für das Entführungsopfer Natascha Kampusch (19) hat die Ausbildung derzeit höchste Priorität. Sie habe deshalb Pläne für die Gründung einer Hilfsorganisation für andere Entführungsopfer zunächst zurückgestellt, erklärte sie in Wien. Außerdem wolle sie vorläufig keine weiteren Medieninterviews geben, kündigte die junge Österreicherin am 9. Jahrestag ihrer Entführung an.
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Da fragt man sich, wo doch die ganzen "Spendengelder" geblieben sind..
Zitat:
Die in verschiedenen Spendenaufrufen nach ihrer Flucht gesammelten Gelder würden vorläufig auf einem dafür eingerichteten Spendenkonto einer österreichischen Bank verwahrt, teilte ihr Medienberater Stefan Bachleitner weiter mit.
Aus diesem Grund sehe Kampusch auf absehbare Zeit keine Veranlassung für weitere Interviews oder andere Medienaktivitäten, hieß es weiter.
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Nennt man diese Taktik nicht "Gras über die Sache wachsen lassen" ?