Du warst es doch, der dem
Reinhard Mohr empfahl, er möge sich doch lieber wieder dem zuwenden, was hierzulande als
Kultur firmiert. Nichts anderes macht er, wenn er sich mit dem auseinandersetzt, was sich da auf einem
Sampler versammelt, den ein paar
G8-Gegner verkaufen. Und richtig liegt er ja durchaus, wenn er anmerkt:
Zitat:
Vorbei die Zeiten, als wenigstens noch ein rasch angelesener Vulgärmarxismus kursierte, der die Welt perfekt zu erklären suchte. Heute klammert sich der pseudokritische Weltgeist des Pop nur noch an ein Kürzel des Bösen. G8. Zu Adornos Zeiten hätte man das einen lupenreinen "Fetisch" genannt.
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Daß das, was ihre
trotteldeutschen "Kritiker" als
Globalisierung verteufeln, dafür sorgt, daß
weltweit für immer mehr Menschen der
Lebensstandard sich verbessert, während ihre eigenen
"Konzepte" darauf aus sind, den gelegentlich elenden
Status quo zu erhalten, ignorieren diese diskursunfähigen
Dummköpfe,
G8=böse, mehr wollen, mehr müssen sie gar nicht wissen.
Diese ja
gewollte Dummheit macht sie möglicherweise schon
gefährlich, weil sie natürlich alles schlucken, was irgendwie
Anti-G8 anmutet. Und das ist nicht zuletzt
Nationalismus, wie ihn
Nazis, die lustigerweise mit den gleichen Parolen - Wer hat sich wohl
"Nein zum G8-Gipfel - für eine Welt freier Völker" ausgedacht? - wie die
"Linken" gegen
G8, nun ja,
mobilisieren.
MfG
tw_24