... mit Rücksicht auf die hohen Qualitätsansprüche unseres geschätzten Freundes Franko, habe ich mir in den letzten Tagen verkniffen, den in den Medien verbreiteten Verdacht der portugiesischen Ermittler, die Leiche Maddies sei zunächst in einem Kühlschrank zwischengelagert worden, zu kommentieren.
Auch die Meldungen, daß sich nun auch das Büro von Prinz Charles mit der Angelegenheit befaßt, halte ich nicht für besonders erwähnenswert, da es für die McCanns eine Selbstverständlichkeit ist, daß sich nach David Beckham, dem Papst und diversen Milliardären auch irgendwann das Königshaus für sie einsetzen wird. Man fragt sich, wie es die beiden all die Jahre ausgehalten haben, zurückgezogen und von der Presse unbeachtet als ganz normale Ärzte zu arbeiten.
Dafür, daß das nie wieder so sein wird, sorgt Kate McCann, indem sie schon mal verlauten läßt, daß der Presserummel, den sie immer wieder neu anheizt, in den nächsten Wochen erst richtig losgeht, wenn sie sich in ausführlichen Interviews im Fernsehen präsentiert. Obwohl ihr gerade das verboten ist, seitdem sie offiziell als Verdächtige eingestuft wird.
Zitat:
Die Leiche soll in einem Kühlschrank gelagert und schließlich auf bislang ungeklärte Art beseitigt worden sein. Von den bislang 252 angeblichen Sichtungen des Mädchens überall in Europa ist bisher nur ein Bruchteil überprüft worden - die portugiesischen Ermittler sind von ihrer Theorie so fest überzeugt, dass sie derartige Spuren kaum verfolgen.
(...)
Der britische Millionär Brian Kennedy finanziert mit Zehntausenden Euro pro Woche eine private Sicherheitsfirma, die für die McCanns Pädophilenringe in Marokko untersucht und Augenzeugen neu interviewt. In der Firma arbeiten ehemalige Geheimdienstexperten und Ex-Spione.
Mutter Kate will in den nächsten Wochen ihr Schweigen brechen und eine Reihe von TV-Interviews geben, um den "Propaganda-Krieg" gegen sie nicht zu verlieren und um den Fall "Maddie" in den Medien zu halten. Durch ihren Status als Verdächtige riskiert sie damit eine einjährige Gefängnisstrafe.
Fall "Maddie": E-Mail von Prinz Charles
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Gruß Ben