... daß Maddie durch künstliche Befruchtung gezeugt wurde, war ja bereits bekannt. Aber nun will eine portugiesische Zeitung herausgefunden haben, daß Gerry McCann nicht der Vater von Madeleine ist. Das wiederum würde sich einmal mehr äußerst ungünstig auf die Glaubwürdigkeit der McCanns auswirken. Denn:
Zitat:
Wenn aber Gerry McCann nicht Maddies Vater ist, dann hat das Auswirkungen auf die Ermittlungen. Es bedeutet: Maddies DNA kann nicht mit der ihrer Geschwister verwechselt werden. Und das wiederum würde heißen: Die Körperflüssigkeiten, die im gemieteten Auto der Familie gefunden wurden, stammen von Maddie und nicht von ihren Geschwistern.
(...)
Für Gerry und Kate McCann ist die neue Pressemeldung ein Schock. Es handle sich um „Lügen und eine absolute Erfindung“. Über den Sprecher der Familie ließ Gerry mitteilen: Ich bin Madeleines Vater!
Die McCanns wollen die portugiesische Zeitung verklagen, sobald sie nicht mehr offiziell als Verdächtige gelten.
Die Portugiesen sind sich jedoch sicher. „Unsere Quellen sind felsenfest“, zitiert das Briten-Blatt „Daily Mail“ den stellvertretenden Herausgeber Luis Fontes.
Zeitung: Gerry McCann ist nicht Maddies Vater
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Ich meine, die Frage, ob Gerry Maddies Vater ist, sollte doch eigentlich sehr einfach durch einen DNA-Test geklärt werden können.
Gruß Ben